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Nationalpark Eifel: Eigendynamische Prozesse in der Waldentwicklung | im Nationalpark Eifel nehmen bei der Ausweisung im Jahr 2004 Wälder der nicht gebietsheimischen Arten Fichte, Waldkiefer, Douglasie die größten Anteile ein ; zur Annäherung an das Ziel, einen sekundären Laubmischwald-Urwald mit dominierenden gebietsheimischen Baumarten, erfolgte deshalb in den ersten zehn Jahren eine umfangreiche aktive Waldbiotopentwicklung ; neben flächigen Entnahmen wurden dabei auch Maßnahmen geringer Eingriffsintensität durchgeführt und größere Bereiche nicht gebietsheimischer Baumarten von aktiven Entwicklungsmaßnahmen vollständig ausgespart Röös, Michael 2014

Nationalpark Eifel: Aktive Waldentwicklung bei Fichte und Douglasie | der Nationalpark Eifel wurde zum 1. Januar 2004 mit Zustimmung aller Parteien des Landtages NRW ausgewiesen ; die Präambel der Schutzverordnung erklärt: "Die für die Naturlandschaft der Eifel charakteristischen Lebensräume von Laubwäldern, Quellgebieten, Bachtälern [...] sollen durch die Errichtung eines Nationalparks der Kategorie II nach den Kriterien der IUCN [...] besonders geschützt werden" ; zur Förderung naturnaher Laubwälder und Gewässerauen erfolgte eine aktive Biotopentwicklung auf Waldflächen mit nicht gebietsheimischen Baumarten Röös, Michael; Mauerhof, Julian 2014

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