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Titel | Unter Verdacht |
Titelzusatz | fünf Jahre sind seit dem spektakulären "Schwabinger Kunstfund" vergangen : an Wänden und in Schränken des greisen Kunsthändlersohns Cornelius Gurlitt waren unschätzbare Werke entdeckt worden : sogleich kam der Verdacht auf, es handele sich um NS-Raubkunst : seither wird heftig recherchiert, dennoch ist erst für gut ein Drittel der etwa 1500 Gurlitt-Stücke die Herkunft ermittelt : Anfang November beginnt gleichzeitig in Bonn und Bern eine Doppelausstellung, die erstmals Objekte aus dem Fund präsentiert : k.west sprach darüber mit Rein Wolfs, dem Direktor der Bundeskunsthalle |
Verantwortlich | Interview Stefanie Stadel |
Interviewer/in |
Stadel, Stefanie
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Interviewte/r |
Wolfs, Rein
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Medientyp | Print |
Publikationstyp | Aufsatz |
Erschienen
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2017
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Inhalt | Gezeigt vom 03.11.2017-11.03.2018 in der Bundeskunsthalle, Bonn und vom 02.11.2017-04.03.2018, Kunstmuseum, Bern |
Umfang | Illustrationen |
Quelle | K.West; Essen, 2017; 2017, 09 (September 2017), Seite 14-17 |
In | Kultur.west |
Raumsystematik |
05314 Bonn
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Sachsystematik |
841060 Kunstausstellungen
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Schlagwörter |
Bundeskunsthalle
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Gurlitt, Cornelius
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Sammlung
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Kunstraub
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Kunstausstellung
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Geschichte 2017-2018
Kunstmuseum Bern
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Gurlitt, Cornelius
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Sammlung
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Kunstraub
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Kunstausstellung
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Geschichte 2017-2018
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