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Titel | "Die Seile, die ihn an sein Haus fesselten, sind zerschnitten" |
Titelzusatz | nach der Ausstellung des »toten Hauses ur« im Deutschen Pavillon der Biennale in Venedig fragte sich die Kunstszene: Was wird Gregor Schneider jetzt tun? Ist er nicht am Ende seiner Kunst, nachdem er seit 1985 alles, was mit dem Haus-Umbau zu tun hatte, veröffentlicht und auf Reisen geschickt hat? Was folgte, waren weitere Schritte der Befreiung aus seinem Hauszwang ; die Zeit danach ist Thema der Ausstellung »Weiße Folter« in der Düsseldorfer Kunstsammlung K21 ; mit dem Kurator und Direktor der K21, Julian Heynen, sprach Heinz-Norbert Jocks über den 1969 in Rheydt geborenen Schneider |
Autor/in |
Jocks, Heinz-Norbert
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Heynen, Julian
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Medientyp | Print |
Publikationstyp | Aufsatz |
Erschienen
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2007
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Quelle | K.West; Essen; 2007,3, S. 18-21 : Ill. |
In | Kultur.west |
Raumsystematik |
05116 Mönchengladbach
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Rheydt
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Sachsystematik |
841070 Künstler
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Schlagwörter |
Heynen, Julian
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Schneider, Gregor: Totes Haus Ur
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