198 Treffer
—
zeige 51 bis 100:
|
|
|
|
|
|
"Konventionelles wird nicht vorkommen"
| Stefanie Carp, die neue Intendantin der Ruhrtriennale, stellt zwar nicht ihr Programm vor, aber ihre Programmatik für das Festival
|
Wilink, Andreas; Carp, Stefanie |
2017 |
|
|
Bruder unser
| Reformation 1517 : zum Jubiläum der protestantischen Bewegung, die mit den 95 Wittenberger Thesen Wort und Tat wurde, ist Martin Luther allerorten - auch in einer großen Ausstellung im ostwestfälischen Kloster Dalheim
|
Wilink, Andreas |
2016 |
|
|
Die Entzauberung der Avantgarde
| überholen ohne anzukommen ; Eindrücke von Heiner Goebbels' Ruhrtriennale 2013
|
Wilink, Andreas |
2013 |
|
|
Aus dem Poesiealbum
| Streifzug durch die Wettbewerbe der 51. Internationalen Kurzflmtage Oberhausen
|
Wilink, Andreas |
2005 |
|
|
Lady sings the Blues
| die 69. Oberhausener Kurzfilmtage zeigen in einem ihrer "Profil"-Programme eine Werkschau der aus Rumänien stammenden Regisseurin Alexandra Gulea: Filme, die von Heimat, der Fremde und der Kindheit in ihnen erzählen und von steiler Trauer durchzogen sind
|
Wilink, Andreas |
|
|
|
Vom Wohnzimmer in die Welt
| "Impulse" 2015 – das Festival des freien Theaters lüpft den Vorhang, den es eh nicht mehr gibt ; Florian Malzacher, sein künstlerischer Leiter, gibt Auskunft über seine Gesellschaftsspiele
|
Wilink, Andreas; Malzacher, Florian |
2015 |
|
|
Düsseldorf: Laufsteg für die Mode
|
Wilink, Andreas |
1988 |
|
|
Der Anatom des Weiblichen
| das NRW-Forum in Düsseldorf präsentiert den tunesich-französischen Modemacher Azzedine Alaia im "21. Jahrhundert" ; zu sehen sind Kollektioen aus zehn Jahren des einflussreichen Designers und "King of Cling"
|
Wilink, Andreas |
2013 |
|
|
Dorothy lebt hier nicht mehr
| die 63. Oberhausener Kurzfilmtage widmen ein "Profil" dem Filmkünstler Bjørn Melhus, der immer sein eigener Hauptdarsteller und "Platzhalter" ist : es sind Geschichten übers Coming Home - aber wohin gerät man da?
|
Wilink, Andreas |
2017 |
|
|
"Im Kino muss man lange Reisen unternehmen"
| der Filmemacher Christian Petzold, Regisseur von "Yella" und "Barbara", erhält den Helmut-Käutner-Preis der Stadt Düsseldorf ; ein Portrait - und ein Gespräch über Deutschland und "Körperland", Kino und Krise, Autorität, verlorene Unschuld und das Gespenst der Freiheit, über Nina Hoss, Roberto Rossellini, Georges Simenon und andere
|
Wilink, Andreas |
2013 |
|
|
"Wir kommen nicht vom Mars"
| "Theater der Welt" gastiert im Juli 2010 im Ruhrgebiet ; die Kuratorin Frie Leysen spricht über ihr Programm, den Blick aufs Fremde, die Metropole Ruhr und den "Elektroschock" ihrer 18 Festival-Tage
|
Klahn, Andrej; Wilink, Andreas; Leysen, Frie |
2010 |
|
|
"Die Ruhrtriennale braucht kein Wohnzimmer-Gefühl"
| Gerard Mortier sagt über Heiner Goebbels: "Wir wollen das Gleiche, kommen dabei aber aus total verschiedenen Richtungen" ; K.West wurde zeitlich parallel zur Ruhrtriennale entwickelt und entstand auch aus dem Impuls heraus, über abgesteckte Claims hinaus zuschauen, die Perspektive aufs Ganze zu erweitern, eine Leerstelle zu besetzen ; die Triennale als weit ausstrahlendes Landesfestival will ein intellektuelles und künstlerisches Surplus bieten -und sie hat Gegenreaktionen ausgelöst ; Düsseldorf antwortet mit seiner Quadriennale, Köln mit der Musiktriennale ; Gerard Mortier, der das Festival geistig und konkret werankernde Gründungsintendant, und Heiner Göbbels, aktuell der Vierte im Amt, trafen sich auf Einladung von K.WEST zum Gedankenausstausch
|
Wilink, Andreas |
2013 |
|
|
Der große Grimm
| der Theaterregisseur Dimiter Gotscheff erhält den Peter-Weiss-Preis der Stadt Bochum
|
Wilink, Andreas |
2008 |
|
|
Phase Null oder die Planung der Planung
| in Wuppertal wird mit den Jahren ein Pina-Bausch-Zentrum entstehen - das kann dauern, mindestens bis 2022 : und was dann?
|
Wilink, Andreas |
2016 |
|
|
"So lieb ich auch oft sehr das Unvernünftige"
| ein Porträt der Schauspielerin Margit Carstensen
|
Wilink, Andreas |
2001 |
|
|
Krisengipfel
| Resümee der ersten Ruhrfestspiele Frank Castorfs
|
Wilink, Andreas |
2004 |
|
|
"Ich glaube nur, was ich gesehen habe"
| Pina Bausch im Gespräch über die Arbeit, das Berühmtsein, das viele Fragen und Naive ihrer Kunst
|
Deuter, Ulrich; Wilink, Andreas; Bausch, Pina |
2004 |
|
|
"Das Gegenteil interessiert mich auch"
| Begegnungen mit dem Regisseur Jürgen Gosch und seinen Theaterarbeiten
|
Wilink, Andreas; Rothweiler, Sonja |
2004 |
|
|
"Gigantomanie in der Verkleinerung"
| Barbara Frey inszeniert zum Abschluss ihrer Intendanz als Solo mit Nina Hoss Dostojewskis "Aufzeichnungen aus dem Kellerloch" in der Mischanlage der Kokerei Zollverein : ein Gespräch während der Vorproben - in einem Studio am Potsdamer Platz / Berlin - über Dostojewskis und Leoš Janáčeks geistige Verwandtschaft, den Mut zur Kunst und eine winzige beleidigende Maus
|
Wilink, Andreas; Frey, Barbara; Hoss, Nina |
|
|
|
"Man guckt immer, wie weit man gehen kann"
| das Phänomen Jürgen Gosch bewegt die Theaterrepublik ; Auszeichnungen, Einladungen, atemberaubender Erfolg ; Gosch, Jahrgang 1943 und im vierten Jahrzehnt Regisseur, arbeitet in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Zürich – nahezu parallel ; mit »Macbeth« und Tschechows »Drei Schwestern« war er soeben zum Berliner Theatertreffen eingeladen ; zurzeit probt er am Kölner Schauspielhaus, wo er in den frühen Achtzigern u.a. Beckett, Shakespeare und Molière inszeniert hat ; am 10. Juni hat er mit Roland Schimmelpfennigs »Die Frau von früher« Premiere – seine vierte Beschäftigung mit dem ihm liebsten deutschen Gegenwartsdramatiker ; Andreas Wilink sprach mit Jürgen Gosch über Kinder und Schauspieler, Wahrheit und Wirklichkeit, Geduld und Ungeduld, Charakterschwächen und Textstärken sowie die Energien des Spielens
|
Wilink, Andreas; Gosch, Jürgen |
2006 |
|
|
"Ich war immer extrem autonom - wie John Wayne"
|
Haußmann, Leander; Wilink, Andreas |
2013 |
|
|
Das große Grau
| Geld- und Kriegmachen vom Schreibtisch aus : Ayad Akhtars "Die unsichtbare Hand" kombiniert mit "Am Boden" von George Brant am Schauspiel Bochum
|
Wilink, Andreas |
2017 |
|
|
"Wir wissen nicht mehr, wie der Tod riecht"
| der junge Regisseur Florian Fischer inszeniert zur Saisoneröffnung am Schauspielhaus Bochum Hervé Guiberts Roman "Dem Freund, der mir das Leben nicht gerettet hat" : ein Gespräch über Aids und die Pandemie, das Sinnliche und das Sterben, Identität und Solidarität
|
Wilink, Andreas; Fischer, Florian |
2022 |
|
|
"Auf die Probebühne zu gehen, ist die Rückkehr ins Paradies."
| Johan Simons ist seit dieser Spielzeit Intendant des Schauspielhauses Bochum, dem Theater von Zadek, Peymann, Steckel und Haußmann. Volksbühne-Heros Herbert Fritsch wird bei ihm im Dezember "Die Philosophie im Boudoir" des Marquis de Sade inszenieren. Beide Ausnahmekünstler hatten Lust, sich über das Nichtwissen des Regisseurs auszutauschen. kultur.west moderierte ihren Dialog über Kindsein, Schönheit, Bühnen.Magnetismus und Kleists "Chinesisch"
|
Wilink, Andreas; Feger, Markus J.; Simons, Johan; Fritsch, Herbert |
2018 |
|
|
"Dieses Theater ist immer eine Nummer größer als dein amtierender Intendant"
| Gespräch mit Elmar Goerden
|
Deuter, Ulrich; Wilink, Andreas; Goerden, Elmar |
2005 |
|
|
Der standhafte Hüpfer
| Goethes "Tasso" bei den Ruhrfestspielen: Der Schauspieler Wolfram Koch - ein Porträt
|
Wilink, Andreas; Wirtz, Anne |
2007 |
|
|
Die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit
| der Göttliche und der Faustische: "Hommage an Michelangelo" , das Genie und sein Einfluss auf die Künstler in der Bundeskunsthalle Bonn
|
Wilink, Andreas |
2015 |
|
|
Die Geister, die sie ruft
| Barbara Frey, die neue Ruhrtriennale-Intendantin, im Gesprächsporträt über ihre Festival-Inszenierungen nach Edgar Allan Poe und James Joyce, über Verletzlichkeit und Zartheit der Industriehallen, Ahnenbeschwörung in der Kunst und das Gespensterhaus ihrer Großmutter
|
Wilink, Andreas |
2021 |
|
|
Nachfrage nach Inhalten
| Intendant Olaf Kröck und Chefdramaturg Jan Hein im Gespräch über die Neuausrichtung der Recklinghausener Ruhrfestspiele, den Deutschen Gewerkschaftsbund und die Aufgabe von Kunst
|
Kröck, Olaf; Hein, Jan; Wilink, Andreas |
2019 |
|
|
Blätter im Handbuch des Lebens
| 220 Veranstaltungen, 92 Produktionen, vier Spielstätten - das sind die Zahlen rund um die aktuellen Ruhrfestspiele : eröffnet werden sie von William Kentridge mit seinem multimedialen Bühnenspiel "Waiting for the Sibyl" : ein Blick auf die Inszenierung und ein Portät des südafrikanischen Künstlers
|
Wilink, Andreas |
2022 |
|
|
SO leben wir
| Streifzug durch das Programm der 29. Duisburger Filmwoche
|
Wilink, Andreas |
2005 |
|
|
Gute Sicht
| die 35. Duisburger Filmwoche des Dokumentar-Kinos ; eine Rundreise von der ehemaligen DDR über Zürich und halb Europa bis in die USA und zu einer Welt im Licht der Kunst
|
Wilink, Andreas |
2011 |
|
|
Immer den Sternen nach
| das Projekt "X Wohnungen" beim "Theater der Welt" in Duisburg
|
Wilink, Andreas |
2002 |
|
|
Zum Raum wird hier die gegenwärtige Zeit
| die 36. Duisburger Filmwoche schaut mit der dokumentarischen Kamera auf "Räume" und findet Orte und Menschen
|
Wilink, Andreas |
2012 |
|
|
Wenn die Musen sprechen - oder schweigen
| unterwegssein als Programm der Landestheater: die Burghofbühne Dinslaken
|
Wilink, Andreas |
2018 |
|
|
Zurück in die Zukunft
| heute vor 100 Jahren: die Epoche der "1920er!" lässt die Bundeskunsthalle in einer weit gefassten Ausstellung leuchten : die Kunst ist in Bewegung, das Leben macht Tempo : "Im Kaleidoskop der Moderne" erscheinen Menschen, Maschinen und Metropolen
|
Wilink, Andreas |
2023 |
|
|
Kein Tamtam
| Beckett, Birke, Bindestrich: Porträt des rätselhaft guten Schauspielers Jan-Peter Kampwirth, der am Schauspiel Köln jetzt als Estragon auf "Godot" wartet
|
Wilink, Andreas; Feger, Markus J. |
2011 |
|
|
"Ich wollte etwas fotografieren, dem ich nicht hinterher rennen muss"
| ein Besuch bei Hilla Becher in Düsseldorf
|
Wilink, Andreas; Becher, Hilla |
2010 |
|
|
Von Bäumen und Läusen
| das Museum für Lackkunst in Münster
|
Wilink, Andreas |
2005 |
|
|
Doppelagent seines Lebens
| André Kaczmarczyk, der Shooting-Star am Düsseldorfer Schauspielhaus, will sich an das wagen, was er nicht ist
|
Wilink, Andreas; Kaczmarczyk, André |
2018 |
|
|
"Die Kunst ist heute mehr Suchbewegung als trotzige Behauptung"
| Wilfried Schulz wird, trotz widriger Umstände, zur Saison 2016/17 das Düsseldorfer Schauspielhaus als Generalintendant übernehmen ; noch kämpft er in Dresden, der zerrissenen Stadt ; Schulz, 1952 geboren und in Berlin und Paris zum Geisteswissenschaftler geworden, ist einer der klügsten Köpfe der Theaterrepublik ; mit k.west spricht er über Radikalität und Abwägen, über das rheinisch Spielerische, das Aushalten-Müssen von Differenz im Theater, Sehnsüchte des Publikums – und schöner Wohnen in Düsseldorf-Oberkassel
|
Wilink, Andreas |
2015 |
|
|
Krieg und Frieden oder "Das wütende Tier ist immer da"
| Theater ist, sagt der Regisseur Luk Perceval, ein Lebensmittel ; und für ihn eine konkurrenzlose Kunstform, weil es in kollektiver Verabredung Menschen face to face zusammenführt ; für die Ruhrtriennale inszenisert der Flame, in Koproduktion mit dem Thalia Theater, Shakespeares "Macbeth" - bei ihm die Geschichte eines Kriegsheimkehrers
|
Wilink, Andreas |
2011 |
|
|
Die Bereinigung der Flur
| eine Expertenkommission möchte Nordrhein-Westfalen profilieren - und empfiehlt Zentralisierung und Konzentration
|
Deuter, Ulrich; Wilink, Andreas |
2008 |
|
|
Spielzeuge
| Saison-Auftakt am Theater ; eine Rundreise nach Dortmund, Düsseldorf, Köln und Oberhausen
|
Wilink, Andreas |
2011 |
|
|
Das Fleisch hat seinen eigenen Geist
| Body-Bilder, Berühmtheiten, Blüten und mehr: Der ganze Robert Mapplethorpe im Düsseldorfer NRW Forum
|
Wilink, Andreas |
2010 |
|
|
Ein Feuerwerk, das in Zeitlupe explodiert"
| Ivo Van Hove übernimmt die Intendanz der Ruhrtriennale für drei Jahre und positioniert sich
|
Wilink, Andreas |
2023 |
|
|
"Ich sehe da kein Problem"
|
Hoffmans, Christiane; Klahn, Andrej; Wilink, Andreas |
2013 |
|
|
Der unsichtbare Dritte
| in Geistesgegenwart alle für Einen: Die Gotscheff-Vertrauten und genialen Körper-Schauspieler Samuel Finzi und Wolfram Koch spielen Becketts "Warten auf Godot" bei den Ruhrfestspielen
|
Wilink, Andreas |
2014 |
|
|
Böse Bilder
| Spielzeit-Auftakt: Eine Theaterreise nach Köln, Dortmund, Bonn, Essen und Bochum
|
Wilink, Andreas |
2014 |
|
|
Wovon wir reden, wenn wir vom Tod reden
| eine Theaterreise nach Bochum, Düsseldorf, Essen und Köln
|
Wilink, Andreas |
2005 |
|