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Gustafs Güllen | Amélie Niermeyers erstes Düsseldorfer Jahr Wilink, Andreas 2007

Im Menschenpark | Karin Beiers Kölner Schauspiel-Auftakt: Zu Besuch in "Ruby Town", "Fordlandia", "Lumina" und bei den "Nibelungen" Wilink, Andreas 2007

Herzrhythmusstörungen | die Fotosammlung des F. C. Gundlach im NRW-Forum Wilink, Andreas 2007

Der standhafte Hüpfer | Goethes "Tasso" bei den Ruhrfestspielen: Der Schauspieler Wolfram Koch - ein Porträt Wilink, Andreas; Wirtz, Anne 2007

Kythera liegt am Rhein | Besuch bei der weißen Dame: Begegnungen mit Gabriele Henkel Wilink, Andreas 2007

Es lässt sich nicht schnell abwickeln | das Textilmuseum in Bocholt Wilink, Andreas 2007

"Ich muss leben wie ein Sportler" | Karin Beier vor Beginn ihrer Intedanz am Kölner Schauspiel über das Deutsche und das Fremde, die große Bühne und andere Formate, Ecken und Kanten und das Wagnis des ersten Spielplans Wilink, Andreas; Beier, Karin 2007

Alice lebt hier nicht mehr | der Maler Balthus und die "Aufgehobene Zeit" im Museum Ludwig Wilink, Andreas 2007

Auf der Suche nach dem Gral | die Ruhr-Triennale sucht im dritten Jahr von Jürgen Flimms Intendanz ihr Heil im Mittelalter - mit Inszenierungen und Texten von Johan Simons, Wilhelm Genazino, Tim Staffel und Juli Zeh Wilink, Andreas 2007

"Angst macht schnell und witzig" | Martin Heckmanns hat eines der acht »stücke« geschrieben, die zum gleichnamigen 32. Mülheimer Wettbewerb geladen sind ; das Festival deutschsprachiger Dramatik beginnt am 12. Mai und endet am 2. Juni mit der Verleihung des angesehenen, mit 15.000 Euro dotierten Preises ; Heckmanns, 1971 in Mönchengladbach geboren, lebt in Berlin ; er hat bisher zehn Dramen verfasst ; »Kommt ein Mann zur Welt« wurde soeben in Düsseldorf uraufgeführt (siehe Seite 12) ; zum dritten Mal ist der Autor in Mülheim dabei – nach 2003 (»Schieß doch, Kaufhaus!«) und 2004 (»Kränk«) – und steht mit »Wörter und Körper « wiederum in Konkurrenz zu Elfriede Jelinek und Armin Petras (alias Fritz Kater), den Gewinnern der damaligen Dramatikerpreise, während Heckmanns die Publikumspreise erhielt ; Andreas Wilink unterhielt sich mit Martin Heckmanns über Wörter und Körper, Selbstbehauptung und das Spiel der Möglichkeiten Wilink, Andreas; Heckmanns, Martin 2007

"Ich sehe eher kurzfristiges Denken am Werk" | Theater, Triennale, Kulturhauptstadt, Ruhrgebiet: Anselm Weber schaut vor Weber, Anselm; Deuter, Ulrich; Wilink, Andreas 2007

Tod und Erklärung | "Das letzte Wort der Kunst": Heine und Schumann in einer gemeinsamen Jubiläums-Ausstellung in Düsseldorf Wilink, Andreas 2006

Befreite Zone | "Ich dirigiere den Blick": Eine Begegnung mit dem Choreografen und Tänzer Raimund Hoghe Wilink, Andreas 2006

Es fährt ein Zug nach Irgendwo | das gemeinsame Internationale Frauenfilmfestival Dortmund / Köln hat Premiere: in Köln Wilink, Andreas 2006

"Ich hoffe, dass ich als Person jetzt immer unwichtiger werde" | Amélie Niermeyer geht in die Offensive Wilink, Andreas; Niermeyer, Amélie 2006

Der Angriff der Gegenwart | ein Anfang ist gemacht: Amélie Niermeyers Neuintendanz am Düsseldorfer Schauspielhaus Wilink, Andreas 2006

"Man guckt immer, wie weit man gehen kann" | das Phänomen Jürgen Gosch bewegt die Theaterrepublik ; Auszeichnungen, Einladungen, atemberaubender Erfolg ; Gosch, Jahrgang 1943 und im vierten Jahrzehnt Regisseur, arbeitet in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Zürich – nahezu parallel ; mit »Macbeth« und Tschechows »Drei Schwestern« war er soeben zum Berliner Theatertreffen eingeladen ; zurzeit probt er am Kölner Schauspielhaus, wo er in den frühen Achtzigern u.a. Beckett, Shakespeare und Molière inszeniert hat ; am 10. Juni hat er mit Roland Schimmelpfennigs »Die Frau von früher« Premiere – seine vierte Beschäftigung mit dem ihm liebsten deutschen Gegenwartsdramatiker ; Andreas Wilink sprach mit Jürgen Gosch über Kinder und Schauspieler, Wahrheit und Wirklichkeit, Geduld und Ungeduld, Charakterschwächen und Textstärken sowie die Energien des Spielens Wilink, Andreas; Gosch, Jürgen 2006

Offen für Träume | Streifzug durch das Programm der 30. Duisburger Filmwoche "Sehen ist Denken" Wilink, Andreas 2006

Alles ist eitel - so oder so | RuhrTriennale: Johan Simons, Philipp Stölzl und Stephan Kimmig umkreisen auf den Spuren Calderóns, Peter Paul Rubens' und Choderlos de Laclos den barocken Menschen Wilink, Andreas 2006

"Wir sind nicht die Größten, müssen aber auch keine Komplexe haben" | ein Gespräch mit dem scheidenden Leiter der Kulturabteilung in der NRW-Staatskanzlei, Wolfgang Kral Deuter, Ulrich; Wilink, Andreas; Kral, Wolfgang 2006

Dunkel ist der Welt-Raum | Quadriennale Düsseldorf I: "Auf den Spuren des Genies" Carravaggio Wilink, Andreas 2006

"Kulturhauptstadt ist kein Festival" | Gespräch mit dem Moderator der Bewerbung Essen / Ruhrgebiet, Oliver Scheytt Deuter, Ulrich; Wilink, Andreas; Scheytt, Oliver 2006

Ortserkundungen erhöhen die Menschenkenntnis | die erste Saison von Elmar Goerden am Schauspielhaus Bochum und von Anselm Weber am Theater Essen rütteln am alten Kräfteverhältnis Wilink, Andreas 2006

Splitter des Spiegels Realität | Streifzug durchs Programm der 52. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen Wilink, Andreas 2006

Losungen und Lösungen | die CDU bestimmt die Kulturpolitik neu Deuter, Ulrich; Wilink, Andreas 2005

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